Bericht einer Tour entlang der Seenkette Stora Lulevatten:
1. Tag:
Anreise von Gällivare im Bus- eine holprige Fahrt, die Strasse in fürchterlichem Zustand und grosse Ängste was das Boot angeht. Beim Aussteigen in Ritsem und dem Aufbau bin ich aber erleichtert- nichts zerstört. Und das Wetter ist vielversprechend- warm und sonnig, beim Aufbau wird sogar das T-Shirt ausgezogen.
Das Boot wird aufgebaut und zum Wasser gekarrt- etwas mühsam bei dem Geröll- und ich ernte viele neugierige Blicke.
Gerad
e ist eine Sami- Familie mit ihrem Boot aus Vaisaluokta angekommen- ein kleines Mädchen fragt ob das ein Kanu sei- ich versuche ihr klarzumachen wo der Unterschied zwischen Kanadier und Kajak ist-, sie lächelt und wünscht mir viel Spass. Mein Schwedisch ist wohl nicht so perfekt ...
Und los geht's am Ufer entlang Richtung Norden- an dem kahlen Ufer vorbei, der See ist ja ein Stausee- vor der Aufstauung befand sich hier eine sumpfige aber phantastische Deltalandschaft.
Nach 5 Stunden paddeln wird eine schöne Zeltstelle gesucht, gekocht und der Abend genossen.
2. Tag:
Der Morgen ist wunderschön, aber der Wind hat zugenommen.
Heute will ich um den oberen See herum auf die andere Seite, dort eine Stelle suchen wo es eine Flussmündung gibt- ich würde gerne ein paar Fische fangen.
Die Paddelei ist jedoch anstrengend- zwar scheint die Sonne aber der See ist durch den Wind etwas aufgepeitscht. Noch fahre ich jedoch ohne Spritzdecke und Trockenanzug- das Wetter war hier wohl die ganze Zeit sehr gut und warm. Ungewöhnlich für August- es müsste eigentlich Herbst werden.
Es geht durch zahlreiche Buchten, manche werden abgefahren, andere abgekürzt. An einem Kap vor der Bucht mit meinem Ziel sehr hohe Krabbelwellen- ich werde gut nass... und das Boot rauscht gegen einen Felsen der nicht zu sehen war- 20 m vom Ufer aber nur 5 cm unter der Wasseroberfläche.
Das scheint bei diesem Stausee jedoch normal zu sein.
Ich finde einen schönen Zeltplatz mit Feuerstelle. Auf der anderen Seite der Bucht eine Zeltkote, aber seit längerem wohl nicht benutzt.
3. Tag:
Ich bleibe heute an Land- heftiger Wind und starke Sturmböen trotz Sonnenschein. Na, man kann sich die Zeit ja mit Angeln, Beerensuchen und Holzsammeln vertreiben. Oder an einem windgeschützten Platz in der Sonne liegen und lesen... aber gegen Abend wird's wolkig und es beginnt zu regnen. Und der Sturm wird heftiger.
4. Tag:
Gegen Morgen ists etwas neblig- aber eine absolute Windstille macht mir Hoffnung. Die Nacht war etwas unruhig, die Windböen wackelten gewaltig am Zelt.
Aber was soll's - aufstehen, das Frühstück zubereiten (Fruchtsuppe, Beeren und Müsli), dann den ganzen Kram zusammenpacken und los- so ein Rasttag macht unruhig. Vor allem war das Angeln nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Heute geht's zur Samisiedlung Vaisaluokta. Dort wird die Kirchenkohte besichtigt- ich treffe einen alten Schweden mit Tochter die sich ebenfalls das freundliche Bauwerk ansehen. Eine einfache Torfkohte mit Holzverkleidung innen.
Der Schwede meint ich sollte doch nach Dalsland kommen, dort wäre das Paddeln viel angenehmer. Wobei ich heute bei fast Windstille eher einen Tag mit "gemütlichem Seepaddeln" hatte.
Nach einem kleinen Imbiss geht's weiter- nach Änonjalme, ebenfalls eine kleine Siedlung am Ufer. Hier ist der Startpunkt des "Padjelantaleden", dem wohl schönsten Wanderweg (mit Hütten) in schwedisch Lappland.
Und es gibt an der Anlegestelle das "Café Änonjalme", eine einfache gemütliche Holzhütte in der eine Samioma Kaffe, Kuchen, Fladenbrot und geräucherte Fische verkauft- und hinter den letzteren bin ich her...
Zwei Finnen am Ufer warten auf das Boot welches zum anderen Ufer nach Ritsem fährt. Mutter mit Sohn- beide erschöpft von einer längeren Wandertour. Aber sie laden mich zu einem Tee ein- ein nettes Gespräch über Lappland, Deutschland, Finnland und besonders das Kajakfahren- Sie ist da etwas bewanderter... und fuhr wohl viel Wildwasser, möchte jetzt aber mehr Wandefahrten unternehmen. Weil's ihr auf den Gewässern zu voll wird.
Die beiden verabschieden sich und ich paddel weiter- zur Mündung des Flusses Vuioätno. Aber nicht weiter hinein- die Stromschnelle ist wohl WW6+... also definitiv zu gefährlich.
Ich will hier einen Tag bleiben und angeln.
5. Tag:
Das Wetter ist wieder schöner- Sonne und windiger, aber immer noch recht warm.
Ich mache eine Wanderung den Fluss entlang, mit Angel- und es gelingt mir sogar eine Bachforelle zu erwischen. Aber irgendwie scheint mir das mit den Fischen hier seltsam...
Gegen Nachmittag zurück am Zelt- ich beschliesse weiterzupaddeln.
Das Wetter ist gut, der See recht ruhig und ich will ja noch den Berg Akka besteigen- man kennt ihn auch aus "Nils Holgersson".
Kurz nach dem Start sehe ich ein Rentier am Strand- es ist sehr erstaunt was da auf es zupaddelt- Kajaks sind hier sehr selten, und solche aus Stoff und in grün... es springt etwas hin und her und flüchtet dann in den Birkenwald...
Ein schöner Zeltplatz ist bald gefunden- nachdem ich erst mal im Treibsand steckenblieb. Den hat's hier wohl häufiger an Fluss-und Bachmündungen.
Heute geht's früh ins Bett, auch wenn die Sonne noch 2 Stunden länger scheint als in Deutschland... und morgen will ich auf den Berg.
Früh aufgestanden und- erstmal ein Feuer angezündet. Eine Feuerstelle war schon da, Holz lag am Ufer in Unmengen herum. Es war sehr frisch diesen Morgen, die Themperaturen lagen knapp über 0 Grad. Aber nach einem kräftigenden Müsli und Fruchtsuppe ging es in den ersten Sonnenstrahlen den Berg hinauf.
In 2 Km Entfernung standen 2 Zelte am Hang- junge Schweden die am Tag zuvor auf dem Gipfel waren. Ein kurzer Smalltalk, Erkundigungen wie der Weg verläuft (der hört auf der Karte nach 3 Km einfach auf...) und weiter...
Der Weg wird steiler und steiniger, immer den Bach entlang und dann steil über mächtige Geröllfelder immer nach oben- die gesammte Steigung beträgt 1300 m pro Weg. Ich fluche wohl mächtig- ein Weg ist nicht mehr zu erkennen, die Sonne brennt und ein Problem taucht auf- ich habe keine Wasserflasche mit. Normalerweise gibt's in Lappland überall klare Bäche und Rinnsaale, aber hier oben ist es karg und trocken.
Aber ich schaffe den Vorgipfel- die Hauptspitze spare ich mir, ist zwar nur ein halber Km aber meine Zunge klebt am Gaumen und ich will eigentlich nur schnell was trinken.
Aber der Ausblick entschädigt- wenn's auch sehr diesig ist, der Blick rundeherum ist phantastisch. Nach einer halben Stunde "Genuss" breche ich auf- nach unten und zum nächsten Bach.
Gegen Abend komme ich mit weichen Knien, müde erschöpft aber sehr zufrieden an dem roten Zelt an- ein schnelles Abendessen und schlafen...
7. Tag:
Heute morgen wurde lange geschlafen- und ausgiebig in der Sonne gefrühstückt:
Dass diese scheint ist ein kleines Wunder- die Nacht gab es kräftige Gewitter und ich befürchte einen Wetterumschwung. Aber was soll's noch liege ich in der Sonne, welche die Kälte der Nacht schnell weggebruzelt hat.
Ich beobachte einen alten Fischer welcher in der Bucht seine Netze einholt.
Und dann kommt er auf mich zugefahren- legt an, springt aus dem Boot, sein schwarzer Elchhund hinterher.
Hejsam- Hej- er begutachtet das grüne Faltboot und lächelt- "Kanuter jasa... det är mycket farligt i hard vind... er beschreibt die Gefahren auf den Seen- vielleicht hält er mich für verrückt. Aber er ist sehr nett- wir unterhalten uns am Feuer liegend über die Seen, die Fische- und er lächelt über die Angel. Die Fische welche man damit fängt müssen mittlerweile künstlich eingesetzt werden- das einzige was noch gut gefangen wird sind Felchen- da nützen meine Blinker recht wenig.
Er steht auf und meint ich sollte mit zum Boot kommen. Er packt einen grossen ewimer, nimmt 4 Felchen heraus und schenkt sie mir- für ein gutes Abendessen meint er. Am besten auf dem Feuer grillen. Er lädt mich noch ein doch mal nach Vaisaluokta zu kommen, dort wohnt er. Und verabschiedet sich- mit einer erneuten Warnung vor dem Wind und dem Wetter.
Aber dieses ist noch wunderschön. Nur spät ist es wieder geworden, Mittag schon, ich beeile mich zu packen, die Felchen werden ausgenommen und mit zerschlagenen Wacholderbeeren und Zweigen gefüllt... für den Abend.
Nach einem gemütlichen Paddeln entlang dem einsamen Ufer am Akka nehmen die Wolken zu- und der Wind. Ein erstes Donnern ist zu hören. Und es geht schnell- ich finde eine geschützte Bucht und beschliesse erst mal das Tarp aufzuspannen und abzuwarten. Gerade noch rechtzeitig. Aber eine gute Tasse Kakao unter dem Tarp, ein paar Zimtschnecken- so lässt sich ein Unwetter aushalten. Nach 2 Stunden paddelöe ich weiter- jetzt aber mit Spritzdecke und Trockenanzug. Die Wellen sind heftig, es ist schon mehr ein ständiges Stützen denn Paddeln...
Ich finde eine geschützte Bucht af einer Halbinsel und stelle Zelt und Tarp auf- welches ich aber über Nacht zusammenlege, bei dem Wind ist das etwas gefährlich.
Im Dunkeln grille ich die Fische und schlage mir den Bauch voll- sie schmecken köstlich, einfach so am Stock über dem Feuer gegrillt.
8. Tag:
Die Nacht war sehr stürmisch, es regnete und war sehr kalt. Und heute morgen ist es immer noch zu windig zum lospaddeln, die Böen aus den Bergtälern blasen das Wasser richtig von der Seeoberfläche, das will ich mir ersparen. Also wird ein rzhetag eingelegt, die Umgebung erkundigt. Eine sehr ursprüngliche und äusserst unwegsame Gegend. Hier führt kein Wanderweg vorbei, sind keine Menschen in der Nähe. Aber Tiere- am Ufer gegenüber sehe ich einen Elch- zu weit für meine Kamera. Ich versuche ihm zu folgen was aber aussichtslos ist. Dafür entdecke ich einen Baum der sehr zerkratzt aussieht. Immer 4 parallele Streifen in Kopfhöhe. Also ein Kratzbaum der Braunbären- ein mulmiges Gefühl beschleicht mich. Aber die Petze sind hier ja fürchterlich scheu, also besteht eigentlich keine Gefahr.
Am Zelt zurück entdecke ich aber ähnliche Spuren an der Kiefer neben meinem Zelt- und gehe schnell noch mal eine Ladung Feuerholz sammeln.
Man weiss ja nie...
9. Tag:
Aber die Nacht wird ruhig, der Wind legt sich etwas und am nächsten Morgen paddele ich weiter- mit einer weiteren Steigerung- im Trockenanzug. Die Wellen sind immer noch hoch und steil, der Wind reisst manchmal heftig am Heck wenn dieses aus dem Wasser ragt- und drückt das Boot seitlich in die Wellen. Ein anstrengendes Paddeln- aber nach 8 Kilometern wird es ruhiger, es regnet und der Wind legt sich. Vor mir erscheint das Windrad am grossen Suorva- Staudamm. Ich suche mir einen Zeltplatz gegenüber des Dammes- da ist eine Stelle in der Mitte an welcher man anlegen kann und das Boot 1,5 Kilometer über den Damm rollen kann.
Ich hätte das mal besser noch an diesem Abend gemacht...
10. Tag:
Wieder eine stürmische Nacht- dafür scheint heute wieder die Sonne. Aber der Wind- und die Wellen...
Dass es auf diesem See solche Wellen geben kann... Ich warte 3 Stunden, aber dann wird's mir zu bunt. Packen, Trockenanzug an, Neohaube und Handschuhe, eine Taucherbrille wünsche ich mir.
Und rein in's Boot, abstossen und in den Spass- aber das hochgezogene Ruder klemmt- mit dem Paddel nach unten stossen- und fast gekentert. Der Wind treibt mich sehr schnell ab, ich paddele wie ein Besessener- es sind nur 500 Meter bis zu der Anlegestelle am Damm. Gegen den Wind und die Wellen, was ich noch angenehm finde, dann drehen und zur Anlegestelle- ein Schotterstrand. Und die Brandung ist geradezu fürchterlich. Der Aufprall auf den Schotter ist's auch, es knirscht und kracht, ich habe die übelsten Befürchtungen- schnell die Spritzdecke aufreissen und raus, man bekommt langsam Übung...
Erst mal ausruhen, eine Zigarrette rauchen, meine Knie sind weich. Muss das sein...
Der Aufschlag auf den Schotterstrand hat kaum Spuren am Boot hinterlassen- die Haut von Markus ist vortrefflich. Ein 3mm kleines Stück Gummi aus dem Kielstreifen geschnitten- sonst nichts.
Dann das Boot über den Damm ziehen- vollbeladen auf dem Bootswagen und vor den ungläubigen Augen einer Sami-Oma welche vor ihrer Hütte arbeitet. Und wieder eine Warnung- zu gefährlich heute. Man sollte auf die Leute hören.
Aber ich denke mir dass die Wellen unterhalb des mächtigen Dammes kleiner und harmloser sind. Was auch stimmt- zumindest auf dem ersten Kilometer. Nach einer kleinen Halbinsel war's dann fast unmöglich zu paddeln- der Wind fauchte regelrecht aus einem Seitental, Windböen und Wellen von hinten- und keine Möhlichkeit anzulegen. Die nächste Möglichkeit nach 3 Kilometern... und auf diesen 3 Kilometern lernte mich der See das Fürchten. Der Wind packte das Boot am Heck, drehte es um 90 Grad und schob es in die sich schon überschlagenden Wellen. Das Wasser schlägt mir ins's Gesicht, steht teilweise bis zur Brust, aber die Spritzdecke hält. Meine Arme werden schwer vom dauernden Stützen und "aus dem Wasser- herauszerren". Es ist als würde man einen Wasserball unter Wasser drücken und loslassen.
Nach den 3 Kilometern eine Bucht, windgeschützt hinter einer Felswand,eine Bachmündung und ein Sandstrand. ich lasse das Boot auf den Sand laufen- steige aus und- versinke erst mal bis zu den Knieen im Treibsand. Mir reicht's... ich lasse mich auf den Strand fallen und von der Sonne aufwärmen.
Dann das Zelt aufstellen und 5 km zur Touristenstation Vietas laufen- ich brauche sowas wie ein Bier. Ich decke mich mit einem 6-Pack ein und gehe zum Zelt zurück- was schwierig genug ist- gegen den Wind angehen ist kaum möglich, es bläst unglaublich stark. Aber der Abend ist gerettet, morgen muss ich das Boot irgendwie um des "Grossen Seefall" herumtragen.
11. Tag:
Der Morgen ist windstill. Ich bin etwas verkatert, aber die Sonne scheint- auch wenn es die Nacht gefroren hat, sie wärmt recht schnell.
Also packen, und mal sehen wo ich das Boot umtragen oder rollern kann.
Ich bin ja auf der Seeseite mit Strasse- das Boot alleine durch das Gestrüpp und die Büsche zu zerren stelle ich mir unangenehm vor. Bei Gebüsch muss ich an Monhty Python denken...
Aber hier ist es unproblematisch- vor dem natürlichen Damm des "Stora Sjöfallet" gibt es eine Anlegestelle- scharfe Schotter und Geröllsteine, aber mittlerweile schreckt mich das kaum noch. Das Wasser ist ruhig, kaum Wind...
Das Boot wird auf den Wagen gepackt, die wasserdichten Säcke werden an das Rucksackltragegestell geschnallt- und los geht's, 3 Km bis zum unteren See.
Und es wird richtig warm heute, ich schwitze im T-Shirt, aber am Ufer angekommen bin ich zufrieden. Es ist wunderschön hier. Der untere See hat auch nicht diese hässlichen Uferstreifen, das Wasser ist spiegelglatt, das wird also noch ein gemütliches Paddeln an diesem Nachmittag.
Erst über den See an das einsame Ufer- dort liegt eine alte Hütte des Schwedischen Touristenvereins- 2 Zimmer- und leer. Ich lese dass es die älteste Hütte ist- von 1888.
Eine kleine Pause, dann gehts weiter am Ufer. Es kommen wieder Wolken auf, stärkerer Wind, aber ich finde einen wunderschönen Zeltplatz und geniesse den Abend- auch wenn es wieder leicht nieselt.
12. Tag:
Ein schöner Morgen, wunderschöne Wolkenbilder, etwas höhere Wellen aber ich glaube eher lächerlich nach den Erfahrungen der letzten Tage.
Ich paddele gemütlich zur Bergstation Saltoluokta, genehmige mir ein Bier und überquere den See nach Kebnats. Dort hält gegen Abend der Bus Richtung Gällivare.
12./13./14. Tag:
Wieder in der "Zivilisation"- ich plane die Tour am Torneträsk weiter nördlcih und fahre auch dort hin. Aber sitze dort 2 Tage fest wegen des Sturmes- und der erste Schnee fällt nachts. Ich betrachte die Wetterkarte und sehe das prächtige Hoch über der Ostküste... der Entschluss ist schnell gefasst,und ich sitze wieder im Zug Richtung Süden. Die richtige Entscheidung - das Wetter wurde im NBorden immer schlechter und winterlicher. Es ist wunderschön in Lappland zu paddeln- aber bei Sturm und alleine nicht sonderlich empfehlenswert. Ich werde aber mit Sicherheit wieder dort hin...falls jemand Interresse hat- ich bin zu allen Schandtaten bereit. Aber eben nicht alleine ;)