Der folgende Text wird vom Schwedischen Staatlichen Amt für Umweltschutz zur Verfügung gestellt:

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Sarek - Mythos und Wirklichkeit
Eine Informationsschrift für Bergwanderer, die den Nationalpark besuchen möchten.

Sie möchten im Sarek wandern ? Wir, die wir für Schutz und Pflege des Nationalparks zuständig sind, hoffen, daß Ihnen bewußt ist, was eine Wanderung im Sarek bedeutet.

Der Sarek ist eine großartige und unberührte Hochgebirgsregion mit steilen Gipfeln und Gletschern. Zwischen den Gebirgsmassiven erstreckt sich ein Netzwerk von tief eingeschnittenen Talgängen, die von reißenden Wasserläufen durchströmt werden.

In diesem Terrain voranzukommen, ist, wie man sich leicht vorstellen kann, ungeheuer strapaziös.

Der Sarek ist aber auch eine weglose Wildnis. Die zentralen Teile des Nationalparks liegen kilometerweit von bewohnten Gebieten entfernt. Es gibt keinerlei Einrichtungen für Touristen, Pfade oder Hütten. Im Falle eines ernsthaften Unglücks ist man völlig auf sich gestellt.

Wir möchten die Unerfahrenen unter Ihnen vor einer Wanderung in den Sarek warnen. Bevor Sie den Sarek in Angriff nehmen, sollten sie bereits mehrere andere Fjälltouren unternommen haben.

Der Sarek - eine Perle unter vielen

Viele Menschen kommen mit unrealistischen Vorstellungen in den Sarek, denn das Wandern dort hat mittlerweile so etwas wie eine Statusfunktion. Wir möchten diese Art von Mythos um den Sarek relativieren, ohne jedoch den Wert des Nationalparks schmälern zu wollen. Natürlich gehört das Gebiet zu den schützenswertesten und unwegsamsten Schwedens. Natürlich kann der Sarek mit schroffen und naturschönen Gebirgsmassiven aufwarten - im Kebnekaisefjäll jedoch gibt es eine ebenbürtige Naturszenerie mit ebenfalls ungewöhnlich geformten Gipfeln. Der Sarek ist von seinem Areal her größer, was ein Grund für die Unterschutzstellung als Nationalpark war.

Natürlich ist der Sarek ein Wildmarkgebiet von imponierender Größe - wer jedoch wirkliche Einsamkeit sucht, sollte Gebirgsregionen mit weniger imposanten Namen zum Wandern auswählen, denn während der Hauptsaison ist es im Sarek alles andere als einsam. Tausende sind in den Sommermonaten in diesem Gebiet unterwegs, und an bestimmten Tagen begegnet man vielen Menschen. Wildnis und Einöde sind keineswegs identisch, auch wenn viele Leute diese beiden Begriffe vermischen. In Wildnisgebieten ist die Natur von Menschen unbeeinflußt und ursprünglich; in der Einöde ist es menschenleer.

Natürlich gibt es in einigen Tälern des Sarek eine reiche Fauna - die Chance, Großwild zu Gesicht zu bekommen, ist jedoch sehr gering. Auf jeden Fall gilt dies für die vierbeinigen Raubtiere. Elche und Greifvögel sind dagegen häufiger zu beobachten. Diese Möglichkeit hat man aber nicht nur im Sarek. Tatsache ist, daß die Fauna in ihrer Gesamtheit in anderen Gebirgsregionen z.B. im Vindelfjäll artenreicher ist.

Botaniker finden im Sarek nichts Außergewöhnliches vor. Die Flora im Padjelanta und im Abisko ist bedeutend interessanter.

Der Mythos um den Sarek hat Sie vielleicht getäuscht. Die schwedischen Gebirgsregionen sind groß, und der Sarek ist nur eine Perle unter vielen. Eines aber ist wahr: Wer eine unberührte Wildnis in einer Hochgebirgsregion erleben will, für den stellt der Sarek eine Klasse für sich dar. Wenn Sie diese Art Einsamkeit suchen, müssen Sie schon allein zurechtkommen. Wir von der Nationalparkverwaltung beantworten gern Ihre Fragen. Wenn Sie jedoch mit den Informationen, die den zur Verfügung stehenden Büchern über Bergsteigen und den Sarek, den Gebirgskarten und den Vegetationskarten zu entnehmen sind, nicht zurechtkommen, sind Sie eigentlich nicht erfahren genug für eine Sarek-Wanderung. Dann sollten Sie für Ihre Wanderung andere phantastische, aber weniger anspruchsvolle Gebirgsregionen wie z.B. Padjelanta, Vindelfjällen, Kebnekaise oder Jämtlandsfjällen auswählen.

Die Bedingungen im Sarek erfordern, daß man Karten lesen kann, über die richtige Ausrüstung verfügt und nicht zuletzt die rechte Einstellung mitbringt, um nicht im voraus planbare Schwierigkeiten wie z.B. schlechtes Wetter, über die Ufer getretene Flüsse, Müdigkeit etc. zu meistern. Sie müssen in der Lage sein, Ihre Pläne während der Wanderung zu ändern. Der Sarek soll eine Region bleiben, in der nichts unternommen wird, um eine Gebirgswanderung zu erleichtern. So steht`s im Pflegeplan des Nationalparks. Denn diese einzigartige und unberührte Landschaft soll erhalten bleiben. Natürlich können Sie auf eigene Faust den Sarek besuchen. Wir möchten denjenigen, die sich in dieses Gebiet aufmachen wollen, einige allgemeine Tips geben. Und wenn Sie sich "reif" für die Wildnis fühlen, dann heißen wir Sie herzlich willkommen im Nationalpark Sarek.

Tips

Der Sarek ist groß, und für eine Durchwanderung muß man mindestens eine Woche einplanen. Eine funktionale, gut durchdachte Ausrüstung inklusive eines guten sturmtauglichen Zeltes ist unerläßlich.

Sie benötigen einen warmen Schlafsack sowie zusätzliche wärmende Kleidungsstücke wie Pullover, Handschuhe und Schal. Denn auch im Sommer kann es empfindlich kalt werden, und Schneefälle sind in dieser Jahreszeit nichts Ungewöhnliches.

Gute Regenbekleidung ist im Sarek ein Muß ! In dieser Region fallen sehr große Mengen an Niederschlag. Sie können davon ausgehen, daß es an zwei von drei Tagen regnet oder bedeckt ist. Man kann zwar Glück haben und eine längere Sonnenperiode erwischen, aber ausgehen darf man davon auf keinen Fall.

Ein zuverlässiger Outdoor-Kocher und Proviant gehören ebenfalls zur Ausrüstung. Wir von der Nationalparkverwaltung sehen es am liebsten, wenn das Lagerfeuermachen auf ein Minimum reduziert wird. Zwar ist es nicht verboten, aber die Feuerstellen verschandeln die unberührte Natur. Zudem benötigen Sie ja Brennmaterial zum Verfeuern, was die Vegetation des Parks, der Sie es entnehmen, beeinträchtigt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß von lebenden Birken keine Rinde abgeschält werden darf. Lagerfeuer sollten nur dann entzündet werden, wenn Kleidung getrocknet werden muß. Das regelmäßige Essenkochen über offenem Feuer ist sowieso unzweckmäßig. Die Belange des Sarek sollten jedem Besucher am Herzen liegen !

Eine Sarek-Ausrüstung wird zwangsläufig recht schwer - wiegt das Gepäck eines Einzelwanderers weniger als 20 kg, hat er wahrscheinlich etwas Wesentliches vergessen. Sinnvoll ist es, die Traglast, soweit möglich, auf mehrere Personen zu verteilen.

Ein Wanderstab ist eine gute Hilfe beim Wandern und Durchwaten von Bächen - von lebenden Bäumen darf er jedoch nicht stammen !

Im Winter stellt der Sarek noch höhere Anforderungen an seine Besucher. In vielen schmalen Tälern wie beispielsweise dem Lullihavagge besteht selbst unten im Tal Lawinengefahr. Im Winter toben schwere Stürme, und das Fehlen von Übernachtungshütten macht einen Aufenthalt in diesem Gebiet nur für extrem erfahrene Gebirgswanderer möglich.

Wegwahl

Im Sarek gibt es keine Wanderpfade, mit Ausnahme des Kungsleden, der über eine kurze Strecke den südöstlichen Teil des Parks passiert. Trampelpfade sind jedoch auf den von vielen Menschen begangenen Routen entstanden.

Wir wollen und können keine genauen Angaben über geeignete Routen aufzeigen, denn niemand kann vorbehaltlos Tips zum Sarek geben. Schneeverhältnisse und Wasserstände variieren von Jahr zu Jahr. Die Wahl des geeigneten Weges müssen Sie selbst draußen im Gelände mit Hilfe von Karte, Kompaß und einem sicheren Urteilsvermögen finden.

Rapadalen

Rapadalen ist ein großartiges Tal, aber eine Wanderung dort ist kein Sonntagsspaziergang. Das Tal hat eine dichte Vegetation, und folgt man auch den ausgetretenen Pfaden auf der nördlichen Seite, so ist ein Vorankommen im Weidendickicht - besonders bei Regen - sehr beschwerlich. Über weite Strecken verläuft der Trampelpfad durch Sümpfe mit morastigem und schlammigem Untergrund. Bestimmte Streckenabschnitte wurden kürzlich mit Bohlenwegen versehen, um den Boden zu schützen. Aber nach wie vor ist eine Wanderung durch das Tal sehr anstrengend.

Wir empfehlen den Gebirgswanderern, den unteren Teil des Rapadalen zu meiden und sich statt dessen nördlich von Skierfe zu halten, dem Nordhang des Tales zu folgen, und die Route schräg auf Alep Vassajajåkkaåj zu nehmen, die hinunter zum Rapaselet führt. Diese Route bietet viele großartige Ausblicke, die das, was man vom Tal aus sieht, weit übertreffen.

Startpunkte

Von Kvikkjokk im Süden kann man die Samensiedlung Pårek im Nationalpark erreichen; auf den ersten 10 Kilometern folgt man dem Kungsleden und auf den letzten 10 Kilometern einem Bohlenweg.

Auch kann man von Kvikkjokk aus auf dem Kungsleden über zwei Tagesetappen nach Aktse wandern, um sich von dort in den Park aufzumachen. Von Aktse aus fahren Boote zum Nammatj im Rapadelta.

Im Norden ist Suorva ein geeigneter Startpunkt. nach einer Tageswanderung erreicht man die Parkgrenze an der Brücke über den Kukkesvaggejåkkå. Bei langanhaltendem Regen kann der Fluß Njabbejåkkå zu einem Hindernis werden. Dieser "Eingang" zum Sarek ist unter normalen Umständen aber der bequemste.

Eine andere Variante im Norden setzt voraus, daß man von Saltoluokta bis Sitojaure dem Kungsleden folgt, von dort per Boot (Botsverbindung wird von Samen betrieben) das westliche Ende des Sees an der Parkgrenze erreicht und dann weiter in das Tal Pastavagge gelangt. Weiter nördlich ist Änonjalme am Padjelantaleden ein guter Startpunkt. Man folgt dem Pfad in südlicher Richtung und kann unterhalb des Akka-Massivs in nicht durch Steinpyramiden gekennzeichnetes Terrain abbiegen, muß jedoch den Fluß Snjuftjutisjåkkå durchwaten. Alternativ kann man aber auch dem Pfad bis zur Kisuris-Hütte folgen, um den Snjuftjutisjåkkå dort über eine Brücke zu passieren.

Verkehrsverbindungen

Von Jokkmokk aus fahren regelmäßig Busse nach Kvikkjokk. Die Startpunkte im Norden des Nationalparks erreicht man mit dem Bus von Gällivare aus. Zwischen Ritjem und Änonjalme im Norden wird im Sommer ein Bootspendelverkehr unterhalten.

Hütten

Im Sarek gibt es keine Hütten für Touristen. Für Parkwacht, Rentierwirtschaft und zu Forschungszwecken wurden jedoch einige Häuser errichtet. Alkastugan und Njåtjosstugan, kleine prismenförmige Hütten, in den westlichen Parkteilen gelegen, sind unverschlossen und können in Notsituationen von Bergwanderern genutzt werden. Alle anderen Hütten sind verschlossen. Die wenigen Lappenkoten in diesem Gebiet sind mehr oder weniger verfallen; nur eine Kote bei Tielmaskaite ist noch nutzbar.
(Anmerkung: Nur wenn man im Müll übernachten möchte...und auch ist sie nicht mehr sondelich dicht. Stand September 2000)

Zeltplätze

Überall kann man gute Zeltmöglichkeiten finden, mit Ausnahme der hochalpinen Regionen. Fürs Zelten ungeeignet sind z.B. das Luottalako-Plateau und die Talgänge wie Lullihavagge, Jeknavagge und Neitarieppevagge.

Gletscher

Niemand sollte sich ohne Gletschererfahrung in die Gletscherregionen des Sarek wagen. Keiner der Gletscher ist vollkommen sicher. Gletscherspalten und -quellen können lebensgefährlich sein. Besonders risikoreich ist es, wenn Schnee die Gletscher bedeckt, so daß Löcher und Spalten im Eis nicht sichtbar sind. Ist die Gletscherzunge schneefrei, ist eine Gletscherbegehung wesentlich sicherer; die oberen Teile der Gletscher sind jedoch während des ganzen Sommers von Schnee bedeckt. Bei der Überquerung eines schneebedeckten Gletschers muß man aus Sicherheitsgründen immer angeseilt sein. Zudem sind Steigeisen und Eispickel erforderlich.

Schwer zu durchwatende Flüsse

Viele der Wasserläufe im Sarek sind bei Hochwasser unpassierbar. Auch kleine und sonst leicht zu durchwatende Bäche können über die Ufer treten und eine starke Strömung aufweisen. Die Wasserführung der Gletscherflüsse variiert in Abhängigkeit vom Schmelzwasser sehr stark. Häufig sind sie schmal, steilufrig und stark strömend, wobei rollende Felsblöcke eine besondere Gefahr darstellen. Flüsse wie Rapaätno, Njåtsosjåkkå, Kåtokjåkkå und Kukkesvaggejåkkå gelten als besonders gefährlich. Ein Durchwaten dieser großen Wasserläufe sollte deshalb unterbleiben. Die beiden letztgenannten Flüsse kann man jedoch über Brücken passieren. Unterhalb Låddepakte gibt es eine beschriebene Watstelle durch den Rapaätno - Tielmavadet. Es ist jedoch sehr schwierig und nicht ohne Risiko, den hier normalerweise sehr breiten und relativ tiefen Fluß zu durchqueren. Nachfolgend einige weitere strategisch günstig gelegene Flüsse, die von Wanderern of durchwatet werden, aber mit Vorsicht zu genießen sind:

Sarvesjåkkå: schwierig in den unteren Flußabschnitten bei Hochwasser; Überspringen kann man ihn im Oberlauf in einem schmalen Canyon unterhalb Ritatjakka

Kuoperjåkkå: an der Mündung des Alkavagges breit und steinig; mittelschwer zu durchwaten

Tjagnarisjåkkåtj: nahe der Ebene Pielaslätten, auf der mitunter Schneetreiben herrscht und die ansonsten sehr viel Vorsicht erfordert

Palkatjåkkå: Im Talgang Njåtsosvagge, ein Bach mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, abhängig vom Wasserstand.

Aus Gründen der Sicherheit sollte eine Sarek-Tour mit so wenig Watstellen wie möglich geplant werden. Im Spätsommer führen die meisten Flüsse in der Regel weniger Wasser, es sei denn, ein Unwetter hätte große Niederschlagsmengen gebracht.

Brücken

Im Sarek gibt es zwölf Brücken. Sie wurden in erster Linie für die Belange der Rentierzucht erbaut. Der Kungsleden führt im Südosten des Parks über einige dieser Brücken. Die Brücken sind in den neuesten Versionen der Gebirgskarten eingezeichnet. Im Winter und bei der Frühjahrsschmelze können diese Brücken beschädigt und dadurch unpassierbar werden. Die Brücke Skarjabron im Zentrum des Parks wird vor Wintereinbruch abgebaut und, sobald die Bedingungen es zulassen, gewöhnlich im Monat Juni, wieder an ihren Platz gestellt. Verläßliche und aktuelle Informationen über den Zustand der Brücken erhalten Sie bei: Länsstyrelsens fjällförvaltning.

Gipfelbesteigungen

Die herrlichen Gipfel des Sarek verlocken oft zu Besteigungen. Viele der Gipfel sind jedoch von Gletschern umgeben und nur schwer zu bezwingen. Ohne Hochgebirgserfahrung sollte man diese Gipfel nicht in Angriff nehmen. Andererseits gibt es viele leicht zu besteigende Gipfel, wie z.B. Nåite, Låddepakte, Skarjatjåkkåa, Nammatj und Skierfe, die allesamt eine phantastische Aussicht ermöglichen.

Kanufahren

Neue Bestimmungen: Es ist verboten, den Rapaälven weiter stromabwärts als bis zum Zufluß Sarvesjokke mit Kanus, Schlauchbooten o.ä Wasserfahrzeugen zu befahren

Literatur und Karten

Über den Sarek gibt es zahlreiche Veröffentlichungen, in erster Linie in Form von Zeitungsartikeln. Praktische Handbücher mit Angaben zum Terrain sind ebenfalls erhältlich.

Ein nützlicher Klassiker ist der Reiseführer von Axel Hamberg, herausgegeben von Svenska Turistföreningen 1922. Dieses Buch kann man heute als Faksimileausgabe erwerben. A.Hamburg: Sarekfjällen (in schwedischer Sprache), Bokförlaget Rediviva.

Nachfolgend weitere wertvolle Bücher für den Sarekwanderer (alle in schwedischer Sprache):

Abrahamsson, T: Detta är Sarek, Stockholm 1984

Karlsson, B o S: Sareks fyra arstider, Sockholm 1982

Lundgren, S: Vandra i Sarek, Stockhom 1979

Nilsson, E: Mitt vildmarksrike Sarek, Stockhom 1979

Karten

Zur Orientierung sollten Sie die Gebirgskarte "Landmäteriet Fjällkartan blad 28 H Sarek" (Maßstab 1:100 000) wählen. Eine ausgezeichnete Ergänzung dazu stellen die Vegetationskarten im Maßstab 1:100 000 dar, die vom Schwedischen Staatlichen Amt für Umweltschutz produziert werden. Diese Karten geben Auskunft über Zeltmöglichkeiten, Begehbarkeit u.a.m. Weidendickicht, Felsregionen und Steilhänge sind beispielsweise eingezeichnet. Für eine Sarek-Wanderung benötigen Sie üblicherweise zwei Blätter: Nr. 6 Virihaure/Västra Sarek und Nr. 7 Östra Sarek/Stora Sjöfallet. Bestellen kann man die Karten bei Statens Naturvardsverket, Box 1302, S-171 25 Solna, Tel. 08 79910 00.

Anmerkung: Die BD10-Karte überdeckt den ganzen Sarek und scheint mir persönlich eigentlich günstiger (KB).